Lena Schumacher.Texte

Es fing alles an mit ein paar kleinen Worten an, doch hörte mit so großen auf. Das du einmal gehen musst, damit hab ich nicht gerechnet, ich war fest davon überzeugt das wir ein leben lang zusammen leben würden. Doch leider musste ich schon bald merken das es nicht so sein sollte. Du musstest mich verlassen, musste unseren Weg nun alleine weiter gehen. Monate lang hatte ich dich im Kopf, konnte an nichts anderes denken als an dich. Hast dich in mein Verstand gebrannt, sehe dich immer noch vor mir wie am ersten Tag, dein lächeln was mich immer so umgehauen hatte, was mir den Atem raubte.Deine Worte, unsere Momente, unsere liebe läuft vor meinen Augen ab wie in einem Film ich fühle mich wie Ohnmächtig, wie benommen von den Gefühlen und dem verlangen nach dir, doch ich weiß ich werde dich nicht mehr wiedersehen. Unsere liebe stand von Anfang an nicht in guten Sternen doch wir kämpften, gaben kein wert darauf was andere sagten, lebten in unserer Welt. Keiner konnte uns das Strahlen und das Herz klopfen nehmen wenn wir zusammen waren. Doch konnte auch keiner die Sehnsucht spüren wenn wir getrennt waren. Und jetzt zu wissen dich nie wieder zusehen, zerbricht mir das Herz. Ich war fest davon überzeugt das ich nicht zulassen werden das du gehen musst, kämpfe wie ein Tier darum das du bei mir bleiben kannst. Es war gleich klar das ich verlieren würde und du gehen müsstest doch ich wollte es nicht mehr wahr haben. Hab gekämpft und gehofft doch alles stand gegen uns, gegen mich, gegen dich und unsere liebe die so stark war wie nie zuvor. An dem Tag als du gehen musstest, wusste ich ich werde nie einen anderen Menschen so sehr lieben wie dich. Die Tage, Wochen und Monate nach denen du weg warst, waren unbeschreiblich. Mir war nicht klar das Sehnsucht einen Menschen so nieder reisen könnte. Ich wollte dich suchen, wollte dich sehen doch es wurde mir verboten. Hab versucht dir zu schreiben, doch keiner der Briefe kam an, hab versucht dich zu rufen, doch keiner hörte meine Worte. Jeder Gedanke an dich wurde mir verboten.Ich laufe die Wege ab die wir immer gelaufen sind, gehe an Orte an denen wir Glücklich waren schließe die Augen und die Momente spielen sich in mir ab. Kann spüren wie du mich in deinen Armen hältst mich küsst und mich an dich drückst, nichts hätte uns trennen können, kein Grund dieser Welt. Doch wird es immer diesen einen Ort geben an dem wir vereint sind, bis zu unserem tot, wenn ich die Augen schließe, weiß ich du bist wieder für eine weile bei mir. Eine Weile in der wir wieder lachen und herum albern wie kleine kinder uns einfach unter die Decke legen und schweigen bis du mich küsst und mich in den arm nimmst bis wir beide einschlafen.
Jetzt, Jahre später frage ich mich "kannst du mich nochmal lieben?"http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&NR=1&v=cxyes95EYXU